Der weltgrößte Minenkonzern BHP Billiton rechnet mit einer weltweiten Senkung der Kohleabbaumengen um 50 Millionen Tonnen. Dies sei eine Reaktion auf die niedrigen Marktpreise. "Das ist noch nicht durchgesetzt", sagte ein Sprecher von BHP. Auch BHP selbst werde Einsparungen vornehmen. Dsa Unternehmen verkündete nun, bis 2017 weitere Kürzungen bei den Investitionen in Höhe von zwei Milliarden USD beschlossen zu haben. Bis zum Jahr 2017 wolle man aus dem bestehenden Geschäft pro Jahr 500 Millionen USD mehr schöpfen. Im kommenden Jahr will BHP in die Erschließung und Suche neuer Rohstoffvorkommen und Ausrüstungsinvestitionen nur noch 14,8 Milliarden USD investieren, statt wie bislang geplant 14,8 Milliarden USD.
Jochen Stanzl ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets in Frankfurt. Davor war er über 15 Jahre bei der BörseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte.
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